WordPress-Themes für Musiker, DJs und Bands
Auch jene, die in der Musikbranche aktiv sind, dürfen längst nicht mehr auf eine eigene Website verzichten. Sie vereint gleich mehrere Aufgaben, informiert über Künstler und aktuelle Events und hilft dabei, die eigenen Produkte zu verkaufen. Nicht selten wird daher ein Webshop nötig – mit WordPress und WooCommerce ist das schon in wenigen Schritten umgesetzt, fehlt nur noch das richtige Theme dazu.
Warum Musiker, DJs und Bands eine Website benötigen
Die eigene Website ist gleichermaßen ein Treffpunkt für Interessierte und ein wichtiges Marketingwerkzeug. Eigenes Merchandise, Musik und Termine werden darüber verkauft, darüber hinaus werden bisherige Meilensteine festgehalten und darauf gefeiert.
Insbesondere für schon bekanntere Künstler ist eine Website hilfreich, damit die Fans jederzeit wissen, wo sie aktuell die Möglichkeit haben, auf ihre Lieblinge zu treffen.
Was sollte sich auf der Website befinden?
Auf einer Vorstellungsseite werden Band mitsamt alle Teammitglieder und deren Geschichte vorgestellt. Wenn es bereits Presseartikel oder andere Projekte gibt, die sich um die eigene Person oder Band drehen, können diese hier prominent eingebunden werden. In diesem Sinne ist es natürlich nützlich, einen Pressebereich oder zumindest eine Unterseite dafür einzurichten, wo man Logo, Beschreibungstexte und ähnliches anbietet, damit Zeitschriften und Zeitungen ganz ohne viel Mühe an diese Informationen rankommen.
Presse- und Künstlerfotos sollten selbstverständlich in hoher Qualität verfügbar sein. Am besten bucht man hierfür im Vorfeld einen professionellen Fotografen, damit dieser die Bilder anfertigt. Wenn häufig Termine stattfinden, lohnt es sich, die aktuellen Showbilder einzubinden.
Wer selbst Musik produziert hat, sollte diese unbedingt einbinden. Heute gibt es durch Spotify und YouTube praktische Möglichkeiten, um das in wenigen Schritten umzusetzen. Außerdem können hier auch Videos von bisherigen Live-Auftritten zur Verfügung gestellt werden, damit man neuen Besuchern gleich unter Beweis stellen kann, wie harmonisch live alles wirkt.
Stehen in naher Zukunft Events an, werden diese in einem Kalender präsentiert. Im Optimalfall gleich mit näheren Informationen, so etwa mit Verlinkungen zur Veranstaltungsseite auf Facebook verknüpft. Gegebenenfalls lässt sich dies auch mit einem direkten Ticketverkauf verbinden.
WooCommerce wird aber nicht nur dafür eingesetzt, sondern auch, um gleich eigenes Merchandise an die Fans zu bringen. Zwar gibt es dafür auch Dropshipping-Möglichkeiten wie zum Beispiel Shopify oder Spreadshirt, aber das kommt letzten Endes immer auf den Zweck, die Lagermöglichkeiten und das Merchandise selbst an. Beides lässt sich jedenfalls problemlos mit WordPress verknüpfen und nahtlos in die eigene Seite implementieren. Genauso wie Social Media übrigens, das nicht fehlen darf.
Daher sollte man zum Beispiel darüber nachdenken, in der Sidebar einen Twitter-Feed oder auch einen Instagram-Slider einzubinden.
Musiker, DJs und Bands – wie unterscheiden sich die Websites voneinander?
Der größte Unterschied wird die Websitegestaltung an sich sein und die richtet sich immer genau nach der Zielgruppe. Man sollte keinesfalls den Fokus aus den Augen verlieren – die eigene Band bzw. Person! Daher sparsam mit besonderen Effekten umgehen und maximal einen Slider verwenden, sofern der die Ladezeit der Website nicht allzu negativ beeinträchtigt. Bei der Nutzung von Social Media ist im Übrigen nicht nur auf die Geschwindigkeit zu achten, sondern auch darauf, ob die Website auch wirklich DSGVO-konform aufgebaut ist.
Warum sollten Musiker, DJs und Bands auf WordPress zurückgreifen?
Insbesondere Erweiterungen, die im Zusammenhang mit Musik wichtig sind, stehen für die meisten CMS nicht zur Verfügung. Etwa die Einbettung von eigenen Songs auf Spotify.
WordPress ist soweit das einzige Content-Management-System, das dazu in der Lage ist, technische Standards mit einfach zu bedienenden Elementen zu vereinen. Das betrifft nicht nur die Instandsetzung der Website oder die eigene Nutzung, sondern auch das Endergebnis, welches dann die Webseitenbesucher präsentiert bekommen. Kleine Änderungen sind einfach durchzuführen, im Ernstfall kann schnell auf den Quellcode zugegriffen werden. Bei WordPress hat man die volle Freiheit.